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Grillchefs Seite - Pedro Bernet
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-D'r Troimer- von der Band "Schpäht Summer " 


Dies ist ein Lied von einer Band aus der Schweiz. Eines meiner absoluten Lieblingslieder. Die Band heißt "Schpäht Summer". Der original Text ist in Schwyzerdüütsch verfasst. Die Deutsche Übersetzung dazu bekam ich von dem Komponisten, Gitarristen und Sänger der Band, Pedro Bernet, die er zusammen mit meiner Mutter vom Schwyzerdüütsch ins Hochdeutsche übersetzt hat. 

Den Link zu Pedros Künstlerseite findet Ihr unter "Links"

Das ist der Pedro

Klicke auf Pedro ;o)



Bitte klickt auf das Bild und hört Euch das Lied an !!

(falls das Lied anfangs etwas ruckelt, drückt die Pausetaste und gebt ihm Zeit zum Laden)



Der Träumer

 
 
 
I sitze da im Restorant / s’isch Namitag am drü / u I söt doch scho I weis nümmwi lang / am schaffe si / 
doch was isch da de scho d’r bi / weme Zit gniesst mau e chli

Ich sitze da im Restaurant / es ist nachmittags um drei / und ich sollt doch schon, weiß nicht mehr wie lang / am Arbeiten sein / 
doch was ist da denn schon dabei / wenn man mal ein bißchen Zeit genießt
 
 
Äs rägnet duss in schtröme / u mi frürts sowiso am Buer / sou wär wot voruse a d’chauti ga / 
mir isch das Klima z’ruch / u mi gluschtets wäg vo hie / i Süde z’zieh

Es regnet draußen in Strömen / und mich friert's sowieso am Bauch / Soll wer will nach draußen in die Kälte geh'n / 
mir ist dieses Klima zu rauh / und mich gelüstet's weg von hier / in den Süden zu ziehn 
 
---> Instrumental 
Mit verklärtem Blick zum Fänschter us / o vom Näbu han’i langsam gnue / 
troime n’Ig hie i däm Restorant am Süde zue / udert hani de mi Rue / u ging i’z Wasser ab und zue

Mit verklärtem Blick zum Fenster raus / auch vom Nebel hab ich langsam genug / 
träume ich hier in diesem Restaurant gegen Süden zu / und dort hab ich dann meine Ruhe / und ginge ins Wasser ab und zu
 
 
Im ne Güeterzug am Süde zue / über Flüss dur Waud u Fäud / amne dunkublaue See entlang / 
dürne unbekannti Wäut / fare n’ig wägg vo g’schtürm u Dräck / ane warme schtuie Fläck

In einem Güterzug Richtung Süden zu / über Flüsse durch Wald und Feld / an einem dunkelblauen See entlang / 
durch eine unbekannte Welt / fahre ich weg von Problemen und Mist (g’schtürm u Dräck ) / an einen warmen stillen Fleck

---> Instrumental 
 
Uscho g’hörli d’Brandig rusche / d’fart isch z’änd vor mir d’r Schtrand / e schprung vom Wage / 
u scho lig’i uf d’r Matte im wisse Sand / es chürs Bierli i d’r Hand /u gniesse das Land
 
und schon höre ich die Brandung rauschen / die Fahrt ist zu Ende, vor mir der Strand / 
und schon lieg ich auf meiner Matte im weißen Sand / ein kühles Bierchen in der Hand / und genieße das Land
Saxophon-Solo
 
 
Plötzlech chlepft’s u wägg si Schtrand u Meer / scho bin’i wider zrügg im Restorant / Ja jitz het m’r dä Läu vo nebedra / 
sis Gsöff über d’Hose gläärt / schüch seit är äs tüeg ihm Leid / wäg de Fläcke uf mim Chleid

Plötzlich knallt's und weg sind Strand und Meer / schon bin ich wieder zurück im Restaurant / Ja, jetzt hat sich dieser Tolpatsch von nebenan / sein Gesöff über die Hose geschüttet / schüchtern sagt er, es tut ihm Leid / wegen der Flecken auf meinem Kleid
 
 
Oh das macht doch nüt säge n’ig zu ihm / u lege mini Chute ah / u nime de d’r Schirm wo n’ig bir Türe / 
in e Schtänder abgschteut ha / u zale z’Kafi um d’r nah / das Restorant z’verlah

Oh, das macht doch nichts, sag ich zu ihm / und ziehe meine Jacke an / und nehme dann meinen Schirm, den ich an der Türe / 
im Ständer abgestellt habe / und bezahl meinen Kaffee um danach / das Restaurant zu verlassen 

---> Instrumental (fade out)

 
 
 
Un es rägnet duss in schtröme ............

Und es regnet draußen in Strömen ..........
 
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